Ich handle nicht aus niederen Beweggründen. Ich erlange keinen persönlichen Vorteil, ich verschwinde ins Jenseits mit meinen Mördern. Hat es jemals eine uneigennützigere Tat gegeben als diese?
Ich schaffe ausgleichende Gerechtigkeit, ich rücke eines der global unsichtbarsten Verbrechen ins kollektive Bewußtsein, auf daß es sichtbar wird. Und ich bereue nichts!
Eure Kinder und Kindeskinder werden mir danken. Die Heutigen werden mich am Blutzoll der Schuldlämmer werten und deuten, die Morgigen aber werden mir Denkmäler bauen aus den Knochen der Getöteten. Und es wird gut sein.
Dienstag, 20. April 2010
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